10 Gründe für Ferien in unserer neuen Jugendherberge Martigny

Unsere neue Jugendherberge Martigny ist ein echtes Bijou. Sie befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude im malerischen Quartier Martigny-Bourg. Die Fassade hält, was sie verspricht – und auch innen begeistert das Haus aus dem Jahr 1645.

Pünkt­lich zum «Car­na­val du Bourg» öff­ne­te die Jugend­her­ber­ge Mar­tigny am 28. Febru­ar 2025 ihre Türen. Eine Neu­eröff­nung ist immer ein Erleb­nis! Des­halb sind wir sofort ins Wal­lis gereist und ver­ra­ten dir 10 Grün­de, war­um du dei­ne nächs­ten Feri­en unbe­dingt in unse­rer Jugend­her­ber­ge ver­brin­gen soll­test.

1. Leute beobachten von der Lounge

Ein ech­tes High­light der Jugend­her­ber­ge ist die stil­vol­le Lounge, wel­che mit ihrem moder­nen Design und den Ses­seln in Erd­tö­nen der per­fek­te Platz zum Ent­span­nen ist. Durch die gross­zü­gi­gen Fens­ter hast du die Rue du Bourg per­fekt im Blick und kannst das bun­te Trei­ben der Stras­se beob­ach­ten. Die Fens­ter las­sen sich weit öff­nen, sodass fri­sche Luft in den Raum strömt.

Hier kann man es sich bei einer Tas­se Kaf­fee oder Tee gemüt­lich machen. © Leo­ni­das Port­mann

2. Erkundungstour durch das Quartier du Vieux Bourg

Fast wie ein unge­schrie­be­nes Gesetz zieht es dich unwei­ger­lich nach draus­sen. Die char­man­te Gas­se vor der Haus­tür, mit diver­sen Bou­ti­quen, Gale­rien, Bäcke­rei­en, Cafés und Bars, lädt zu einem Bum­mel ein. Ein Ape­ri­tif in einem der Cafés gibt dir einen Ein­blick in das Leben in Mar­tigny. Das «Quar­tier du vieux Bourg» ist der ältes­te bewohn­te Teil der Stadt und steckt vol­ler Geschich­ten aus ver­gan­ge­nen Zei­ten.

Aus­sicht von unse­rer Jugend­her­ber­ge Mar­tigny. © Leo­ni­das Port­mann

3. Restaurant-Tipp Mezzeshop

«Sha­ring is caring» – das gilt sowohl für das Tei­len von Essen als auch für das Wei­ter­ge­ben von Geheim­tipps. Der Mez­ze­shop, nur fünf Minu­ten von unse­rem Hos­tel ent­fernt, ist ein Genuss­pa­ra­dies. Mit­tags kannst du dich für CHF 27.– am Buf­fet bedie­nen. Die Mez­ze wer­den frisch zube­rei­tet, und der Tel­ler ist im Hand­um­dre­hen leer. Wenn du dort bist, soll­test du unbe­dingt die «Fatay­er bel sbé­negh» pro­bie­ren. Das sind die drei­ecki­gen Teig­ta­schen, gefüllt mit Spi­nat und Pini­en­ker­nen.

Ein bunt gefüll­ter Tel­ler macht ein­fach zufrie­den. © Leo­ni­das Port­mann

4. Spaziergang Plan-Cerisier

Für einen Aus­flug ins Grü­ne emp­fiehlt sich ein Besuch des Wei­lers Plan-Ceri­sier. Die­ser geschütz­te Ort, der Teil des Bun­des­in­ven­tars der Orts­bil­der ist, ver­sprüht eine beson­de­re Ruhe und Gelas­sen­heit. Beim Spa­zier­gang durch die weit­läu­fi­gen Wein­ber­ge, vor­bei an char­man­ten Häus­chen mit Stein­dä­chern, kannst du gleich­zei­tig die atem­be­rau­ben­de Aus­sicht auf Mar­tigny und die umlie­gen­den Ber­ge genies­sen.

In den Wein­ber­gen fühlt man sich plötz­lich ganz win­zig. © Leo­ni­das Port­mann

5. Römisches Amphitheater

Das römi­sche Amphi­thea­ter von Mar­tigny ist ein ech­tes Wahr­zei­chen der Stadt. Es bie­tet Platz für bis zu 5’000 Zuschauer*innen und ist heu­te vor allem für ver­schie­de­ne Ver­an­stal­tun­gen wie bei­spiels­wei­se das Air-Kino bekannt. Wenn gera­de kein Event statt­fin­det, soll­test du unbe­dingt in die Mit­te des Amphi­thea­ters ste­hen und dei­nen Lieb­lings­song sin­gen – der Hall macht dich zum Star dei­ner eige­nen Show!

Im Amphi­thea­ter hast du defi­ni­tiv genug Platz für eine gemüt­li­che Pau­se. © Leo­ni­das Port­mann

6. Besuch der Fondation Pierre Gianadda

Die Fon­da­ti­on Pierre Gia­n­ad­da ist ein kul­tu­rel­les Juwel. Der Inge­nieur und Kunst­för­de­rer Léo­nard Gia­n­ad­da grün­de­te sie, um an sei­nen ver­stor­be­nen Bru­der Pierre zu erin­nern. Das Kul­tur­zen­trum ver­fügt über eine Viel­zahl von Aus­stel­lun­gen, dar­un­ter einen Skulp­tu­ren­park oder eine Samm­lung his­to­ri­scher Old­ti­mer. Ein per­fek­ter Ort, um einen ent­spann­ten Tag zu ver­brin­gen, beson­ders wenn das Wet­ter mal nicht mit­spielt.

In der Fon­da­ti­on gibt es eine Men­ge zu ent­de­cken. © Leo­ni­das Port­mann

7. Boulangerie Les Délices

Für einen klei­nen Genuss zwi­schen­durch ist die Bou­lan­ge­rie Les Déli­ces die per­fek­te Adres­se. Hier gibt es nicht nur fri­sche Back­wa­ren, son­dern auch Klei­nig­kei­ten wie Sup­pen, Wähen und Sala­te. Zum Des­sert kannst du aus einer gros­sen Aus­wahl an Lecke­rei­en wäh­len. Sehr bud­get­freund­lich und unglaub­lich lecker!

Nach einer klei­nen Stär­kung geht es vol­ler Ener­gie wei­ter. © Leo­ni­das Port­mann

8. Château de la Bâtiaz

Ein kur­zer, aber loh­nens­wer­ter Auf­stieg führt dich zum Châ­teau de la Bâtiaz. Die Burg thront über der Stadt und ist fest im Orts­bild von Mar­tigny ver­an­kert. Von hier aus hast du einen spek­ta­ku­lä­ren Blick auf die Stadt und das umlie­gen­de Tal. Pro-Tipp: Nimm dein Des­sert aus der Bou­lan­ge­rie mit und dem ent­spann­ten Nach­mit­tag auf dem Hügel steht nichts mehr im Wege.

Vor dem Châ­teau de la Bâtiaz schme­cken Zitro­nen­tört­chen und Pas­tel de Nata beson­ders lecker. © Leo­ni­das Port­mann

9. Besuch der Distillerie Morand

Die Distil­le­rie Morand ist ein wah­res Mek­ka für Liebhaber*innen edler Spi­ri­tuo­sen und aro­ma­ti­schen Sirups. Beson­ders bekannt sind die Pro­duk­te aus Wal­li­ser Wil­liams­bir­nen und Lui­zet-Apri­ko­sen. In der Bou­tique kannst du eine Viel­zahl von Pro­duk­ten ent­de­cken, wobei die bun­ten Siru­pe in den gros­sen Glas­fla­schen alle Bli­cke auf sich zie­hen. Eine Beson­der­heit: Im hin­te­ren Teil des Ladens kannst du die ver­schie­de­nen Geschmacks­rich­tun­gen kos­ten­los ver­kos­ten. Und im Som­mer lädt der Sirup-Brun­nen vor der Tür zum Pro­bie­ren ein.

Die far­ben­fro­hen Siru­pe zau­bern gute Lau­ne. © Leo­ni­das Port­mann

10. Jazz-Konzerte im Sommer

Der Som­mer in Mar­tigny ist etwas ganz Beson­de­res. Wenn die war­men Mona­te anbre­chen, erstrahlt die Stadt in einem medi­ter­ra­nen Flair. Erwäh­nens­wert sind die Jazz­kon­zer­te «Jeu­dis Jaz­zy», die jeweils don­ners­tags statt­fin­den und die Stras­sen der Stadt mit Musik und Leben fül­len.

Aus­ge­las­se­ne Stim­mung in den Stras­sen von Mar­tigny. © Mar­tigny Tou­ris­mus

facebook
Twitter
Stadt

Kommentar verfassen